Kupferner Eimer mit Henkel und zwei hölzernen langstieligen Spachteln.
In einem derartigen Fettgefäß bewahrte der Gerber Fett (meist Rindertalg) auf. Mit Hilfe der dazugehörigen Spachteln wurde das Fett auf das fertig gegerbte Oberleder aufgetragen, um so die Geschmeidigkeit des Leders zu erhalten.
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