museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Stadt- und Waagenmuseum Oschatz [V/882/H]
V-882-H, a (Stadt- und Waagenmuseum Oschatz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadt- und Waagenmuseum Oschatz (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Dezimal-Brückenwaage, Viehwaage HL 1.000kg

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Viehwaage

Höchstlast: 1.000 kg
Hersteller: unbekannt
Baujahr: Mitte 20. Jahrhundert
Eichjahre: 1949 - 1961

Solche hölzernen Waagen sind korrekt als Dezimal-Brückenwaagen zu bezeichnen. Sie kamen hauptsächlich auf Schlachthöfen und Bauernhöfen zum Einsatz. Auf zwei Seiten der Konstruktion befinden sich ausklappbare Rampen. So konnte das Vieh beim Wägevorgang einfach durchlaufen bzw. im Anschluss die Waage auf der anderen Seite verlassen.
Diese Waage stand früher bei einem Fleischermeister im sächsischen Wilsdruff. Mit ihr wurde das lebende Vieh gewogen, bevor es ins Schlachthaus kam.

Markierungen

  • Gekratzt (Weiteres)

Material/Technik

Gußeisen, Holz

Maße

Außenmaße: 215 (B) x 175 (T) x 121 (H) / Brückengröße (lichter, nutzbarer Raum im Gitter): 200 x 94 cm / Waagschale: 53 x 31 cm / Gitterhöhe: 71 cm

Stadt- und Waagenmuseum Oschatz

Objekt aus: Stadt- und Waagenmuseum Oschatz

In mitten des schönen historischen Oschatzer Stadtkerns, unmittelbar an der zum Teil noch gut erhaltenen ehemaligen Stadtmauer, befindet sich das...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.