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Museum Niesky Johann-Raschke-Haus Stadtgeschichte [293/90]
Wundsalbendose Zinzendorf-Apotheke (Museum Niesky CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Museum Niesky / Benita Fürll (CC BY-NC-ND)
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Wundsalbendose Zinzendorf-Apotheke

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Beschreibung

Die kleine Dose hat einen rosafarbenen Plastikdeckelverschluss. Auf dem aufgeklebten Etikett steht neben dem Inhalt "Z.-A. Wundsalbe" noch die Herkunft der Dose: "Zinzendorf-Apotheke Inh. W. Müller Niesky O/L.

Schon seit 1765 befand sich die Apotheke der Brüdergemeine am Zinzendorfplatz 12 und wurde bis 1945 von verschiedenen Apothekern geführt. Als im Jahre 1930 der Görlitzer Apotheker Müller die Apotheke übernahm, erhielt sie den Namen "Zinzendorf-Apotheke". Das Gebäude direkt an der Ecke zur Ödernitzer Straße wurde im April 1945 zerstört.

Material/Technik

Porzellan, Plastik

Maße

Länge: 30 mm, Höhe: 45 mm, Breite: 30 mm, Durchmesser: 30 mm

Literatur

  • Hans-Jürgen Franz (1999): Notizen über den Anbau und Besitzwechsel der Häuser der Brüdergemeine Niesky, aufgestellt im Jahre 1884 von Dr. Leopold Glitsch. Überarbeitet und ergänzt bis 1999 von Hans-Jürgen Franz. Niesky
Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Objekt aus: Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Das Museum Niesky untergliedert sich seit 2014 in die Häuser Konrad-Wachsmann-Haus als Fachmuseum zum Historischen Holzhausbau und...

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