museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Museum Niesky Johann-Raschke-Haus Bildungs- und Erziehungswesen der Brüdergemeine [175/08]
Onkel Toms Hütte (Museum Niesky CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Niesky (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Onkel Toms Hütte

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

"Onkel Toms Hütte" ist ein 1852 erstmals veröffentlichter Roman von Harriet Beecher Stowe, der das Schicksal einer Reihe afroamerikanischer Sklaven und ihrer Eigentümer in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Amerika schildert.

Die vorliegende Ausgabe stammt aus der Bibliothek der Knabenanstalt Niesky. Auf dem grünen Papier im Vorsatz wurde die Herkunft "Knaben-Anstalt Niesky." mit einem Stempel aufgedruckt. Außerdem befindet sich hier, wie auch auf dem Inhaltsverzeichnis, die mit Bleistift eingetragene Registratur "III B 74 D". Das Titelblatt fehlt, sodass nicht auf das Datum der Herausgabe des bekannten Romans geschlossen werden kann. Der Romantitel wurde handschriftlich mit blauer Tinte auf der ersten Seite über die Inhalts-Übersicht hinzugefügt.

Material/Technik

Papier, Karton, Leder / gebunden

Maße

Länge: 192 mm, Höhe: 12 mm, Breite: 149 mm

Karte
Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Objekt aus: Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Das Museum Niesky untergliedert sich seit 2014 in die Häuser Konrad-Wachsmann-Haus als Fachmuseum zum Historischen Holzhausbau und...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.