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Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum [III/6/156]
Fa. Seidel & Naumann, Gebrauchsanweisung für die Zick-Zack-Nähmaschine Klasse 65.
Zickzack-Nähmaschinen werden vorwiegend zur Verarbeitung von Webstoffen v (Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum (CC BY-NC-SA)
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Naumann Klasse 65, Zick-Zack-Nähmaschine

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Beschreibung

Fa. Seidel & Naumann, Gebrauchsanweisung für die Zick-Zack-Nähmaschine Klasse 65.
Zickzack-Nähmaschinen werden vorwiegend zur Verarbeitung von Webstoffen verwendet. Sie eignen sich nicht für Maschenware (Gewirke und Gestricke). Die Naht ist nicht elastisch, Ober- und
Unterfaden werden in der Mitte des Stoffes miteinander verbunden.
Der Unterfaden kommt von einer Spule des Greifers oder Schiffchens. Deshalb
hat er nur eine sehr begrenzte Länge und die Spule muß ständig gewechselt
werden. Ober- und Unterseite der Naht haben gleiches Aussehen.

Material/Technik

Papier

Maße

Höhe: 20 cm; Breite: 16.5 cm

Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum

Objekt aus: Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum

Das Esche-Museum befindet sich in einer von Traugott Reinhold Esche 1854 gegründeten Strumpffabrik, deren frühbürgerliche Industriearchitektur...

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