Der tonnenförmige Topf ist größtenteils erhalten. Der Hals zieht leicht ein und endet in einem auskragenden Rand. Am Halsansatz ist die Ansatzstelle eines nach unten offenen, sichelförmigen Leistchens erkennbar. Das Gefäß diente als Urne einer Brandbestattung mit einer frühlatènezeitlichen Fibel als Beigabe.
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