Kleines, zweigliedriges Gefäß mit leicht eingezogener Bodenfläche, konischem Unterteil und Kegelhals. Der Gefäßkörper ist mit schwach sichtbaren Schrägriefen verziert. Am Schulterhalsknick befinden sich zwei, sich gegenüberliegende Bandhenkel. Der Mündungsrand ist fast vollständig abgebrochen. Das Gefäß hat eine hellbraune, teils rötliche, teils schwärzliche Farbe. Die Miniatur-Amphore wurde im Juni 1935 zusammen mit anderen Gefäßen an der Sonnenleite in Kötitz gefunden.
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