Zweigliedriges Gefäß mit eingezogener Bodenfläche, konischem Unterteil und Kegelhals. Gerundeter Gefäßumbruch und Schulter sind im Wechsel mit vertikalen Strichgruppen und horizontalen, nach unten gebogenen Riefen verziert. Den unteren Teil des Halses umläuft ein Rillenband. Teile des Halses und der Rand sind weggebrochen. Die braune Oberfläche ist glatt. Das Gefäß wurde im Frühjahr 1914 südlich der Kiesgrube in Kötitz gefunden.
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