Doppelkonisches Gefäß mit flachem Boden und leicht ausschwingendem Mündungsrand. Über dem Gefäßumbruch verläuft ein horizontales, fünfzeiliges Rillenband. Oberhalb dieser Rillen befinden sich sieben Halbkreisriefen, die aus je drei nach unten gebogenen und geöffneten Riefen bestehen. Die graue und glatte Oberfläche ist stellenweise abgeplatzt. Der Doppelkonus ist eine typische Gefäßform der Lausitzer Kultur der jüngeren Bronzezeit.
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