Hohes Gefäß mit flachem Boden, konischem Unterteil, rundem Bauchumbruch und leicht geschwungenem Oberteil. Auf Bauch und Schulter sind Verzierungen aus horizontalen, senkrechten und halbkreisförmigen Riefengruppen. Große Teile der Wandung, des Mündungsrandes und der gesamte Boden wurden aus Gips nachgebildet. Die braune, teils dunkelgraue Oberfläche ist glatt, am Hals durch Abplatzen rau und grobkörnig. Die Terrine wurde 1933 zusammen mit anderen Gefäßen auf Brockwitzer Gebiet gefunden.
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