Die beim Brechen und bei der Pflastersteinherstellung anfallenden unbrauchbaren Stücke hatten anfangs nicht viel Wert. Teilweise wurden sie für den Wegebau verwendet. Frauen schlugen die Steinabfälle mit langen Hämmern zu „Grobschlag“. Dabei knieten sie mit einem Bein auf einer Stroh- oder Stoffunterlage. Diese Arbeit war mühevoll und nicht sehr ergiebig. Bereits 1897 wurde auf dem Steinberg bei Röcknitz der erste Brecher angeschafft, der nun in größeren Mengen für den Eisenbahnbau benötigten „Knack“ herstellte.
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