Zwei plastisch geformte Täubchen als Ohrschmuck sind ein früher Beleg für die Arbeitsweise von Renate Heintze, die stets Natur-und Tierformen als Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sah, sie jedoch im Laufe ihres Schaffens zunehmend stilisierte. Den Ohrschmuck hat sie noch als Studentin an der Burg Giebichenstein geschaffen, wohin sie wenige Jahre darauf selbst zur Lehrenden berufen wurde.
Erworben 1965
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