Nachdem der als Baumaterial verwendete Kristalltuff im Stadtgebiet von Chemnitz abgebaut war, wurde das Tuffvorkommen am Rande der Stadt geborgen. Aus dieser Zone stammt diese Variante des Porphyrtuffs. Dieses, als Zeisigwald-Tuff bekannte Material, ist das Ergebnis einer Reihe von Vulkanausbrüchen und der Ablagerung der dabei geförderten Pyroklastika. Bei einem dieser Ausbrüche entstand als Folge ein grober, an kollabierten Bimssteinen reicher Tuff als Aschenablagerung.
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