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1 | # „Acchetter mes pettites Eau forttes!“ [Kauft meine kleinen Radierungen!] | 1 | # „Acchetter mes pettites Eau forttes!“ [Kauft meine kleinen Radierungen!] |
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3 | [Deutsches Damast- und Frottiermuseum](https://sachsen.museum-digital.de/ | 3 | [Deutsches Damast- und Frottiermuseum](https://sachsen.museum-digital.de/institution/67) |
4 | Sammlung: [Johann Eleazar Zeißig](https://sachsen.museum-digital.de/ | 4 | Sammlung: [Johann Eleazar Zeißig](https://sachsen.museum-digital.de/collection/16) |
5 | Inventarnummer: 1956-1165 | 5 | Inventarnummer: 1956-1165 |
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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Titelblatt einer Folge von sechs Kindergruppen, die von Louis Michel Halbou, der selbst sechs Blätter nach Schenau stach, herausgegeben und von Marie-Antoinette Duchesne vertrieben wurde. | 8 | Titelblatt einer Folge von sechs Kindergruppen, die von Louis Michel Halbou, der selbst sechs Blätter nach Schenau stach, herausgegeben und von Marie-Antoinette Duchesne vertrieben wurde. |
9 | Aus einem Bauchladen bietet ein Mädchen mit beiden Händen Kupferstichean, die links im Hintergrund von vier Kindern betrachtet werden, während rechts ein Knabe auf sie hinweist. Der im Bild zu lesende Titel ist sowohl als Ausruf der kindlichen Verkäuferin wie als Aufforderung des Künstlers an reale Käufer zu verstehen. | 9 | Aus einem Bauchladen bietet ein Mädchen mit beiden Händen Kupferstichean, die links im Hintergrund von vier Kindern betrachtet werden, während rechts ein Knabe auf sie hinweist. Der im Bild zu lesende Titel ist sowohl als Ausruf der kindlichen Verkäuferin wie als Aufforderung des Künstlers an reale Käufer zu verstehen. |
10 | Auffällig sind die für Schenau auch später noch typischen weich fließenden Konturen seiner Gestalten. Johann Georg Wille schrieb in diesem Zusammenhang an Christian Ludwig von Hagedorn in einem Brief vom 22. Juni 1765 über Schenau: „Man kann einige köpfe so wie hände und dergleichen auswendig. Man verlässet sich darauf und aus diesem entstehet Manier aber er muß arbeiten damit er leben kann. Er ist noch jung und hat gute Sitten.“ | 10 | Auffällig sind die für Schenau auch später noch typischen weich fließenden Konturen seiner Gestalten. Johann Georg Wille schrieb in diesem Zusammenhang an Christian Ludwig von Hagedorn in einem Brief vom 22. Juni 1765 über Schenau: „Man kann einige köpfe so wie hände und dergleichen auswendig. Man verlässet sich darauf und aus diesem entstehet Manier aber er muß arbeiten damit er leben kann. Er ist noch jung und hat gute Sitten.“ |
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25 | - Vorlagenerstellung ... | 25 | - Vorlagenerstellung ... |
26 | + wer: [Johann Eleazar Schenau (1737-1806)](https://sachsen.museum-digital.de/ | 26 | + wer: [Johann Eleazar Schenau (1737-1806)](https://sachsen.museum-digital.de/people/8469) |
27 | + wann: 1765 | 27 | + wann: 1765 |
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29 | ## Literatur | 29 | ## Literatur |
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33 | ## Schlagworte | 33 | ## Schlagworte |
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35 | - [Bauchladen](https://sachsen.museum-digital.de/ | 35 | - [Bauchladen](https://sachsen.museum-digital.de/tag/42581) |
36 | - [Haube (Kopfbedeckung)](https://sachsen.museum-digital.de/ | 36 | - [Haube (Kopfbedeckung)](https://sachsen.museum-digital.de/tag/5859) |
37 | - [Kupferstich](https://sachsen.museum-digital.de/ | 37 | - [Kupferstich](https://sachsen.museum-digital.de/tag/1129) |
38 | - [Mädchen](https://sachsen.museum-digital.de/ | 38 | - [Mädchen](https://sachsen.museum-digital.de/tag/1669) |
39 | - [Verkäuferin](https://sachsen.museum-digital.de/ | 39 | - [Verkäuferin](https://sachsen.museum-digital.de/tag/32473) |
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44 | Stand der Information: 202 | 44 | Stand der Information: 2023-10-05 23:59:05 |
45 | [CC BY-NC-SA @ Deutsches Damast- und Frottiermuseum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 45 | [CC BY-NC-SA @ Deutsches Damast- und Frottiermuseum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Deutsche Damast- und Frottiermuseum Großschönau bewahrt die einzigartige Textilgeschichte des Ortes, die von überregionaler Ausstrahlungskraft...
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