Das Gewehr Tokarew SWT 40 wurde von 1940 bis 1945 in der Sowjetunion gebaut. Das Gewehr besteht aus Holz und Metall, am Gewehrkolben befindet sich ein roter Farbstreifen.Dieser rote Farbstreifen verweist darauf, dass diese Waffe als Lehrwaffe im Bestand der damaligen "Waffeninstandsetzungs- und Lehrwerkstatt Suhl" von 1949 bis 1962 war. Im Jahr 1962 erfolgte die Verlegung der Lehrwerkstatt nach Bautzen und ging in die "Spezialschule des Ministerium des Innern für Versorgungsdienste" auf.
Es ist ein sowjetisches Selbstladegewehr. Verwendung fand dieses Gewehr in Einheiten der Deutschen Volkspolizei der DDR bis 1959. Ab 1960 erfolgte die Ablösung durch die Maschinenpistole Kalaschnikow.
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