Die Arbeit gehört zu einer Serie von Landschaftsaquarellen, die der Künstler in seiner Oberlausitzer Heimat schuf.
Der Künstler Max Walter Ulbrich (1911-1977) war nach der Berufsausbildung als Theatermaler in den Werkstätten der Staatsoper Dresden und später als Bühnenbildner in Bautzen und Zittau tätig.
Als Bauleiter und Gestalter für DDR-Ausstellungen reiste er auf viele internationale Messen.
Künstlerische Ausbeute dieser Reisen war eine umfangreiche Kollektion von Bildern aus der ehemaligen Sowjetunion, aus Indien, China, Syrien und Schweden.
Inspiration schöpfte er auch aus der Natur seiner Heimat, besonders die Teich- und Berglandschaften der Oberlausitz und speziell die Altstadt seines Wohnortes in Bautzen dienten ihm als Refugium.