Der Begriff Interzonenverkehr bezeichnete zwischen 1945 und 1949 den Verkehr zwischen den vier Besatzungszonen in Deutschland, die 1945 durch die Hauptsiegermächte des Zweiten Weltkrieges errichtet worden ...
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waren. Er wurde auch nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik im Jahr 1949 beibehalten, selbst nach Wegfall des Interzonenpasses 1953 sowie für durchgehende Transit-Züge aus dem Bundesgebiet nach West-Berlin. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurden die Züge zwischen Ost und West unterschieden in „Interzonenzüge“ und „Transitzüge“. Letztere verbanden West-Berlin mit der Bundesrepublik und hielten in der DDR nicht.