Nachdem Carl Gotthelf Häbler in Leipzig studiert und mehrere Reisen durch Frankreich und England unternommen hatte, ließ er sich 1853 in Dresden nieder. Hier arbeitete er als Lehrer für Sprachen. Seine feste Anstellung gab er allerdings 1859 auf, um sich literarisch betätigen zu können. Er verfasste Gedichte, Erzählungen, Märchen und Dramen. Wenngleich einige seiner Stücke auf verschiedenen Bühnen aufgeführt wurden, blieb ihm doch der ganz große Erfolg versagt.