Die Inspirationsquellen von Melanie Nützel sind Technik, Architektur, Mode und Natur. „Neue Einflüsse spiegeln sich im fließenden Wandel der Ästhetik wider“, erklärt die Schmuckkünstlerin. Spielerisch und unermüdlich zugleich erforscht sie das Zusammenspiel unterschiedlicher Materialien oder manchmal ganz einfach das, was das eine Material zu bieten hat. Ihre Basis ist die Gestaltung von Einzelstücken in fortlaufender Reproduktion. „Wobei die Käfer und Falter wohl eher ein thematisches Alibi für das Vorwärtstasten im Umgang mit unterschiedlichen Materialien sind.“
Erworben mit Unterstützung des Freundeskreises des Museums, Grassimesse 2016