Kräftige profilierte Fibel (Trompetenfibel) aus Bronze mit profiliertem Bügelknoten, scheibenförmiger Kopfplatte, Fußknopf und hohem Nadelhalter, 18-schleifige Spiralkonstruktion mit Achse, Nadel abgebrochen (Almgren 74-84). Herkunft unklar - eine er beiden römische Fibeln aus der Sammlung von Karl Benjamin Preusker, danach Stadtbibliothek, 1907 an das Heimatmuseum übergeben? Zuweisung unsicher, da heute drei römische Fibeln im Museum vorhanden sind und keine genaue Beschreibung der Preusker-Fibeln vorliegt. Die Erhaltung spricht für einen Grabfund der Alteren Römischen Kaiserzeit