museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 2
SchlagworteZinkografiex
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Werkzeugkasten für den Nachschneider in der Chemographie

Museum für Druckkunst Leipzig Hochdruck ( / Buchdruck) [MO-675]
Werkzeugkasten für den Nachschneider in der Chemographie (Museum für Druckkunst Leipzig CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Druckkunst Leipzig (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Werkzeugkasten aus Holz, in dem vielerlei kleine Werkzeuge liegen. Der Kasten ist zweistöckig; so können die Flächen rechts und links nach oben gehoben werden. Darunter, auf dem Boden des Kastens, befinden sich noch mehr Werkzeuge und Zubehör (viele Stichel, Lupe, Pinsel,...)

Aus dem beiliegenden Informationsblatt (siehe auch Foto): "Der Nachschneider in der Chemigraphie. Mit Nadel, Polierstahl und diversen Sticheln wurden Fehler im Klischee entfernt. Das Bearbeiten der Zink-Klischees, ob Strichätzungen oder Autotypien erforderte erhebliches Feingefühl. Bis zur Vierfarbätzung mußte ein guter Nachschneider auch Tonwertkorrekturen mit dem Polierstahl beherrschen. Der selbstgemachte Original-Werkzeugkasten von 1957 zeigt die verschiedenen Stichel und viele einfache Hilfsmittel zum Bearbeiten der Klischees. (Gestiftet von Günther Stöckl, 81677 München, Barbarossastraße 10)" Neben dem Text sind auch 2 Fotos von der Arbeit des Nachschneiders zu sehen.

Material/Technik

Werkzeugkasten: Holz, Metall; Farbe: bräunlich, silbern

Maße

B: 34,5; H: 27; T/L: 8,5 cm

Museum für Druckkunst Leipzig

Objekt aus: Museum für Druckkunst Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig - Ein Museum zum Anfassen zwischen Technik und Kunst. Das Museum für Druckkunst Leipzig hat sich der Bewahrung eines...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.