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Ohrschmuck

Museum der Westlausitz Kamenz Sammlung Stiftung Ernst-Ulrich Walter [SW 0863]
Ohrschmuck (Museum der Westlausitz Kamenz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum der Westlausitz Kamenz / Thomas Puttkammer (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die mondsichelförmigen, bikonvexen
Ohrringe mit großem Drahtbügel sind
dekoriert mit fünf aufgelöteten Ringen aus gedrehtem Draht im oberen und sieben Ringen im unteren Bereich und gefasst mit gedrehtem, aufgelötetem Draht. An der gerundeten Unterseite sind je sechs Ösen befestigt, die über kleine, zusammengelötete Zwischenringe bewegliche Kügelchen an Ösen
tragen. Zwei der Zwischenringe sind modern ersetzt.
Die Form ist deutlich gestreckter als bei den zahlreich erhaltenen, durchbrochen gearbeiteten Ohrringen aus frühbyzantinischer Zeit. Auffällig ist das völlige Fehlen christlicher Elemente, so dass der Ohrschmuck durchaus auch aus dem islamischen Kulturkreis stammen kann.

Material/Technik

Gold

Maße

Breite
2,5/2,7 cm

Literatur

  • Koch-Heinrichs, Friederike [Hrsg.] (2010): Ex Oriente lux : Schätze aus Oberlausitzer Privatsammlungen. Kamenz, Katalog-Nr. 208 (A. Plontke-Lüning)
Museum der Westlausitz Kamenz

Objekt aus: Museum der Westlausitz Kamenz

Das Museum der Westlausitz beherbergt Sammlungen zur Zoologie, Geologie, Botanik, Archäologie und Kulturgeschichte. Aus dem Blickwinkel der...

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