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SchlagworteBärlappgewächsex
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Siegelbaum: Sigillaria sp.

Museum für Naturkunde Chemnitz Paläontologie [F16193]
Sigillaria sp. (Museum für Naturkunde Chemnitz CC BY-NC)
Herkunft/Rechte: Museum für Naturkunde Chemnitz (CC BY-NC)
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Beschreibung

Sigillarien, die sogenannten Siegelbäume, zählten zu den Bärlappgewächsen. Sie wurden bis zu 40 m hoch, etwa 40 cm breit und bestanden zu etwa 90 % aus Rinde. Oberflächlich war diese Rinde grün und trug zur Photosynthese der Bäume bei. Die Blätter waren bis zu 1 m lang, grasartig und derb. Sie hinterließen an der Stammoberfläche wabenförmige Blattnarben – die „Siegel“. Sigillarien waren schnellwachsende Sumpfpflanzen und bevorzugten Moore, Flussauen und Uferregionen stehender Gewässer. Sie existierten ab dem oberen Karbon und starben im Perm aus.

Material/Technik

Naturobjekt präpariert

Maße

L11xB8xH4 cm

Museum für Naturkunde Chemnitz

Objekt aus: Museum für Naturkunde Chemnitz

Das Museum für Naturkunde in Chemnitz ist eines der größten naturwissenschaftlichen Museen in Sachsen. Seine Anfänge liegen in der Sammeltätigkeit...

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