Die Laterne wurde zur Beleuchtung im Freien benutzt und mit Petroleum betrieben. Zum Schutz gegen Wind und Regen ist der Brenner in einem Gehäuse untergebracht, das dreiseitig Glasscheiben besitzt, die zum Reinigen entnommen werden können. Eine Tür mit Verschlußbügel ermöglicht das Einsetzen des Brenners mit Petroleumtank in einer Halterung am Boden. Zur Regelung der Helligkeit kann der Docht von 1 cm Breite an einem Rändelrad nachgeführt werden. Hinter dem Brenner befindet sich ein Reflektor aus Aluminium für eine bessere Lichtausbeute. Hinten an der Laterne befindet sich ein Drahtbügel zum Einhängen. Oben am Laternenkörper ist eine runde Öffnung zum Abzug der heißen Petroleumgase angebracht. Darüber befinden sich zwei halbrunde Bleche über kreuz zur Abkühlung. Auf dem oberen Blech ist eine Handhalterung mit Holzgriff befestigt.
The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.
