Plattenkopfnadel mit seitlich abgerundeter Kopfplatte und Halsrippe. Sowohl die Kopfplatte – an ihrer Ober- und Unterkante – als auch die Halsrippe sind mit kleinen Kerben verziert. Die Platte zeigt auf ihrer Oberseite kreuzförmige Einritzungen, die vermutlich sekundär sind. Die Spitze des rundstabigen Schafts ist leicht abgebogen.
Aufgrund der gleichen Funddatumsangabe (Januar 1934) könnte die Nadel zusammen mit einem Armreif (IV 1286) und einem Doppelkonus aus einem Grab stammen.