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Zweigbündel des Mimusops schimperi Hochst.

Museum Naturalienkabinett Waldenburg Nachlass Moritz Meurer [Meu M 64, Dok. 2]
Fragment eines Zweigbündels des Mimusops schimperi Hochst. (Museum Naturalienkabinett Waldenburg CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Naturalienkabinett Waldenburg / Museum Naturalienkabinett Waldenburg (CC BY-NC-SA)
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Description

Lavierte Federzeichnung zum Fragment eines Zweigbündels des Mimusops schimperi Hochst. aus dem Nachlass des Künstlers Moritz Meurer. Das Blatt wurde von verschiedenen Personen in deutsch und italienisch mit Bemerkungen versehen. Es ist unklar, ob die Zeichnung von Meurer selbst stammt, er sie aus seinem Netzwerk erhielt oder es sich doch eher um eine Schülerzeichnung handelt, die im Zuge der Entwicklung seiner neuen Lehrmethode entstand.

Wie unten links und rechts auf dem Blatt notiert ist, entstand die Darstellung des Zweigbündels einer Mimusops schimperi Hochst., einer beliebten Obstsorte seit dem Alten Reich (2700 v. Chr.), nach einer bereits publizierten Vorlage des italienischen Ägyptologen Ernesto Schiaparelli (1865-1928). Das Stück wurde in den geplünderten Gräben des Dra-Abu e Negga in Theben entdeckt und zum Zeitpunkt des Fundes in die 20. bis 26. Dynastie verortet.

Material/Technique

Papier, lavierte Federzeichnung, Tinte

Measurements

20 x 28 cm

Museum Naturalienkabinett Waldenburg

Object from: Museum Naturalienkabinett Waldenburg

Das Naturalienkabinett Waldenburg wurde im Jahre 1840 von Otto Viktor I., Fürst von Schönburg-Waldenburg (1785-1859) gegründet. Es ist eines der...

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