Anne Currier (*1950) sagt, dass ihre Skulpturen „durch das Zusammenspiel von Masse und Hohlraum geformt sind. Vorstehendes und Zurückweichendes, Licht und Schatten, Substanz und Impression sind Gegenstand meiner Arbeiten. Die Formen (...) kreuzen sich, dehnen sich aus, kollidieren oder laufen durch-, über-, unter- und nebeneinander und beherrschen so den Raum. (...) Obwohl die (...) Oberfläche weich erscheint, ist sie hart und fühlt sich wie Sandpapier an.“
Schenkung von George Hrycun und Renate und Bernd Wunderle, 2009.