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Glückwunsch an Maria Elisabeth Münch (geborene Häbler)

Deutsches Damast- und Frottiermuseum Ortsgeschichte [1957-1761]
Glückwunschbrief an Maria Elisabeth Münch (geborene Häbler) (Deutsches Damast- und Frottiermuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Damast- und Frottiermuseum / Deutsches Damast- und Frottiermuseum (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

"Noch oft soll Sie der heutge Morgen, geliebte Mutter hocherfreuen! nicht eine Stunde soll den Sorgen, den Freuden nur gewidmet seyn!" - u.a. mit diesem Worten gratulierte der Großschönauer Mustermaler Johann Gottfried Hänsch (1800-1864) seiner Schwiegermutter Maria Elisabeth Münch (geborene Häbler) am 23. Februar 1825 anlässlich ihres 44. Geburtstages. Hänsch, der sich in seiner Arbeit vor allem naturalistischen Motiven widmete, illustrierte auch diesen Glückwunschbrief mit sehr naturnahen Pflanzen- und Blütenzeichnungen - darunter u.a. Pfingstrosen, Vergissmeinnicht, Maiglöckchen, Tulpen, Erdbeere, Platterbsen und Winde.

Material/Technik

Tinte/Handschrift, Wasserfarben auf Papier,

Maße

24,5 x 32,5cm (BxH)

Verfasst Verfasst
1825
Johann Gottfried Hänsch
Großschönau (Sachsen)
Empfangen Empfangen
1825
Maria Elisabeth Münch
1824 1827
Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Objekt aus: Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Das Deutsche Damast- und Frottiermuseum Großschönau bewahrt die einzigartige Textilgeschichte des Ortes, die von überregionaler Ausstrahlungskraft...

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