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Jehmlich Orgelbau Dresden

1808 gründeten die Brüder Gotthelf Friedrich, Johann Gotthold und Carl Gottlieb im erzgebirgischen Cämmerswalde die Orgelbautradition der Familie Jehmlich. 1818 schuf Gotthelf Friedrich in Lauenstein die erste Jehmlich-Orgel in Sachsen. Vorausgegangen waren Um- und Neubauten in Böhmen. 1826 siedelte Johann Gotthold nach Dresden über. 1836 wurde er zum Königlich Sächsischen Hoforgelbauer ernannt. Die Firma wird nun seit sechs Generationen duch die Familie Jehmlich geführt.

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