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Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH (BSBG)

"Am Montag, 10. September 1923 wurde der Straßenbahnverkehr – auf nur noch 32 Linien reduziert – durch das neu gegründete privatrechtliche Unternehmen Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH (BSBG) wieder aufgenommen. Zusätzlich zum angekündigten 15 Minuten-Takt verkehrten auf Abschnitten Einsatzwagen mit Anhängern. Für das Fahrpersonal trat aber neben gekürzten Lohnsätzen eine Änderung der Arbeitsbedingungen in Kraft. Die Arbeitszeit wurde gegenüber den bisherigen Bedingungen um 1 1/2 Stunden täglich verlängert, weil nur noch die reine Arbeitszeit, aber nicht mehr die Arbeitspausen angerechnet werden.

In den folgenden Monaten und Jahren wurde der Linien- und Fahrtenumfang wieder schrittweise erweitert.

Ab 1924 begann die BSBG mit der Beschaffung neuer Straßenbahnwagen in größeren Stückzahlen, z. B. rund 1.300 Wagen der später als T 24 / B24 bekannten Bauart. An der Gestaltung dieser Wagen war der Architekt und Designer Bruno Paul beteiligt. Außerdem wurden ältere Wagen mit einem geschlossenen Einheitsführerstand ausgestattet, um die Bedienung zu vereinheitlichen und die Arbeitsbedingungen des Fahrpersonals zu verbessern. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stra%C3%9Fenbahn_in_Berlin#Berliner_Stra%C3%9Fenbahn-Betriebs-GmbH, 30.12.2019

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Fotografie: zweiachsiger Straßenbahn-Motorwagen mit Mitteleinstieg (Innenansicht
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Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Wurde genutzt Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH (BSBG)

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