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Götze & Hartmann

"Im Jahre 1837 gründeten August Götze und Richard Hartmann das Unternehmen Götze & Hartmann, das sich mit der Herstellung von Maschinen verschiedener Art beschäftigte. Hartmann, der in etlichen Unternehmen von der Pike auf Erfahrungen gesammelt hatte, erfasste sehr schnell die Tragweite zahlreicher technischer Neuerungen. Bereits im Jahre 1839 erwarb das Unternehmen das technische Konzept einer Streichgarn-Vorspinn-Maschine, das zur Marktreife entwickelt und erfolgreich als Produkt verkauft wurde. Doch wesentlichster Unternehmensschwerpunkt blieb noch einige Zeit die Reparatur und Konstruktion einzelner technischer Lösungen, (entsprechend dem heutigen Begriff Sondermaschinenbau). 1842 waren etwa 200 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt. Zahlreiche Unternehmenserweiterungen, Umsiedelungen und Neubauten innerhalb des Stadtgebietes von Chemnitz folgten in den Jahren bis 1845.

Ab 1848 wurden im nunmehr von Hartmann dominierten Unternehmen Dampflokomotiven gebaut, doch zum großen Umsatzbringer wurde dieser Geschäftszweig erst ein Jahrzehnt später, zunächst mussten mit sehr kleinen Lokomotivstückzahlen die Abnehmer der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen von der Qualität der Arbeit überzeugt werden. ..." - Wikipedia (de) über Sächsische Maschinenfabrik, 14.07.2022

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Lithografie Die Klostermühle mit der Maschinenfabrik von Götze und HartmannLithografie Maschinenfabrik von Richard Hartmann
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[Person-Körperschaft-Bezug] Götze & Hartmann
Hergestellt Verlag Louis Oeser

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