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Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH, Schloss Moritzburg Steinsaal

Steinsaal

Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof.

[ 12 Objekte ]

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Rengeweih befindet sich an der Ostwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; Kartusche später als Kopf entstanden; Augssprosse und Geweihenden verzweigt und teilweise flächig; kräftiges Geweih mit breiter Auslage und brauner Farbfassung; grüne Knospengirlande im Bereich der Fuge zwischen Kopf und Kartusche; dunkelbraune Farbfassung des Geweihs partiell erhalten, Beschriftung: Ziffer "13". (restauriert 2002/2003)

Geweih: Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Rengeweih befindet sich an der Nordwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; Kartusche später entstanden; grünes Kettenband im Bereich der Fuge zwischen Kopf und Kartusche; kräftiges Geweih; braune Farbfassung partiell erhalten; Geweihenden stark verzweigt, Beschriftung: Ziffer "48". (restauriert 2002/2003)

Rengeweih, auf geschnitzten Hirschkopf

Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Rengeweih befindet sich an der Nordwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; Kartusche später als Kopf entstanden; Geweih mit brauner Farbfassung (partiell erhalten); linke Augssprosse abgebrochen?, rechte Augssprosse verzweigt nach vorn (mittig zum Kopf) gewachse;, Geweihenden stark verzweigt; grünes Kettenband im Bereich der Fuge zwischen Kopf und Kartusche (restauriert 2002/2003)

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Rengeweih befindet sich an der Nordwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt, Kartusche später als Kopf entstanden, grünes Kettenband im Bereich der Fuge zwischen Kopf und Kartusche, Geweihenden stark verzweigt, Geweih mit dunkelbrauner Farbfassung und hellen Geweihenden

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Rengeweih befindet sich an der Ostwand. Beschreibung: schädelecht, Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt, Kartusche später als Kopf entstanden, Geweihenden und Sprossen verzweigt, lange Geweihstangen mit breiter Auslage, Geweih mit brauner Farbfassung (partiell erhalten) und hellen Geweihenden; grüne Knospengirlande im Bereich der Fuge zwischen Kopf und Kartusche, Beschriftung: Ziffer "16". (restauriert 2002/2003)

Geweih: Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Rengeweih befindet sich an der Nordwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; Kartusche später als Kopf entstanden; Enden spitz auslaufend; Enden verzweigt; grüne Knospengirlande im Bereich der Fuge zwischen Kopf und Kartusche; Geweih mit brauner Farbfassung, Beschriftung: rote Ziffer "46" (restauriert 2002/2003)

Geweih: Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Rengeweih befindet sich an der Nordwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; kräftiges Geweih mit langen Stangen; Geweihenden (Gabelform); grüne Knospengirlande im Bereich der Fuge zwischen Kopf und Kartusch; flächige Augssprossen nach vorn gewachsen (schaufelförmig); rechte Augssprosse nach vorn links gewachsen; Geweih mit brauner Farbfassung; Beschriftung Ziffer "48". (restauriert 2002/2003)

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf

Rengeweih, auf geschnitztem Hirschkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Rengeweih befindet sich an der Westwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; kräftiges Geweih mit langen Stangen; verzweigte flächige Geweihenden (breite Gabelform); grüne Knospengirlande im Bereich der Fuge zwischen Kopf und Kartusche; flächige Augssprossen nach vorn gewachsen; Geweih mit brauner Farbfassung (partiell erhalten), Beschriftung: Ziffer "41" (restauriert 2002/2003)

Elchgeweih, auf geschnitztem Elchkopf

Elchgeweih, auf geschnitztem Elchkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Elchgeweih befindet sich an der Ostwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; Paßstangen (1 Paar Abwurfstangen aus einem Jahr); gerade, schlanke Kopfform; Oberlippe nicht abhängend; Geweih mit dunkelbrauner Farbfassung und hellen Spitzen; großflächige Schaufeln. (restauriert 2002/2003)

Elchgeweih, auf geschnitztem Elchkopf

Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Elchgeweih befindet sich an der Westwand. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt, Kopf detailliert modelliert, besonders auch Hinterkopfpartie, Oberlippe leicht abhängend ; Paßstangen (1 Paar Abwurfstangen aus einem Jahr); helle großflächige Schaufeln, in den Rillen (Struktur) Reste einer braunen Farbfassung, linke Schaufel: kleines Loch; Beschriftung: rote Ziffer "42". (restauriert 2002/2003)

Elchgeweih, auf geschnitztem Elchkopf

Elchgeweih, auf geschnitztem Elchkopf Die Wände des Steinsaals im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg zieren Geweihe von Elchen und Rentieren. Die Geweihe stammen aus Nord- und Osteuropa, sie kamen als Schenkungen und Erwerbungen an den Sächsischen Hof. Dieses Elchgeweih befindet sich an der Nordwand. Der Bildhauer Johann Christian Kirchner fertigte die hölzernen und eisernen Hirschköpfe, auf denen die mächtigen Trophäen montiert wurden. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; Geweih eingefärbt (gelbbraune Farbfassung ) mit großflächigen Schaufeln; alter Bruch und kleines Loch an linker Schaufel; alte Drahtschlingen um das Geweih; schlanke Kopfform, Oberlippe leicht geschwungen und abhängend; große Nüstern; Beschriftung: Ziffer rot "4". (restauriert 2002/2003)

Riesenhirschgeweih, auf geschnitzten Elchkopf

Riesenhirschgeweih, auf geschnitzten Elchkopf Im Steinsaal im ersten Obergeschoss von Schloss Moritzburg, über der Eingangstür zum Billardsaal an der Westwand hängt das auffallend große Geweih eines eiszeitlichen Riesenhirsches, der vor 8.000 bis 10.000 Jahren lebte. Der Überlieferung nach wurde das fossile Geweih auf der Halbinsel Krim gefunden. August der Starke erhielt es als Geschenk von Zar Peter I. von Russland (1672 - 1725). Der Bildhauer Johann, Christian Kirchner fertigte die hölzernen und eisernen Köpfe, auf denen die mächtigen Trophäen montiert wurden. Beschreibung: Kartusche und Geweihkopf separat vollplastisch geschnitzt; helles Geweih, naturbelassen; große, flächige Schaufeln; verkieseltes Geweih, Hornsubstanz trennt sich in einzelnen Schichten voneinander; gerade, schlanke Kopfform; auffällig große Nüstern, Rückseite der Kartusche ohne Beschriftung. (restauriert 2002/2003)

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