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Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH, Barockgarten Großsedlitz Mythologische Paare

Mythologische Paare

Die acht mythologischen Paare am unteren Becken der Waldkaskade zeigen ganz unterschiedliche Facetten eines Themas: der Liebe. Zuneigung, Hass, Neid oder Verschwörung, die Dramatik wohnt allen Darstellungen inne und wird in der Form ihrer Gestaltung mehr oder weniger stark in Szene gesetzt. Inhaltlich gehen alle acht Darstellungen auf Ovid zurück und vereinen sich somit insgesamt zu einer Gruppe. Desweiteren sind berühmte Vorbilder, wie die Apoll-Daphne-Gruppe Berninis erkennbar. Aus ihrer heutigen Aufstellung, wenn man dabei von der angenommenen ursprünglichen Aufstellung ausgeht ist eine gewisse Symmetrie ablesbar: es folgen von außen nach innen Sitzmotiv, Standmotiv, Verfolgungsmotiv und wieder Sitzmotiv. Thematisch wurde dabei ebenfalls symmetrisch arrangiert: rechts außen beginnend mit Bacchus - Ariadne und Zephir - Flora sind Geschichten mit tragischem Anfang gezeigt, auf der anderen Seiten sind es zwei Geschichten mit tragischem Ende. Die dritten Paare zeigen jeweils Verfolgungs- und Verwandlungsgeschichten ohne Liebesglück und die letzten beiden Paare können aufgrund äußerer Umstände nicht zueinander kommen. Dem Grundgedanken barocker Gartengestaltung, der Symmetrie, entsprechend ist anzunehmen, dass die inhaltliche wie gestalterische Anordnung beabsichtigt war. Dabei wird die Dramatik des Geschehens von außen nach innen gesteigert, die Umrisslinien werden immer bewegter. Das Unglück der Beziehungen bis hin zur Ablehnung bei Apoll – Daphne und Pan – Syrinx, nimmt zu. Während abschließend eine äußerliche Beruhigung mit den letzten Sitzmotiv Narzis – Echo und Orpheus – Eurydike erfolgt, erreicht die Inszenierung in diesen beiden Paaren ihren dramatischen Höhepunkt.
Die stilistische Zuschreibung begründete sich bisher vor allem auf der Herleitung des Thomaeschen Stils über seine beiden Figuren Meleager und Atalante aus Neschwitz (1721-23). Die dortigen Figuren sind für ihn belegt und lassen an ihren Körperformen, Gesichtern und Frisuren Ähnlichkeiten zu den Großsedlitzer Paaren erkennen. Wobei ein stilistische Entwicklung Thomaes im Vergleich Neschwitz –Großsedlitz ablesbar und evident ist. Während die Figuren in Neschwitz in ihrer Darstellung virtuoser, erzählerischer und detailreicher gestaltet wurden, ist eine gewisse Reduktion der äußeren Details zugunsten einer Vereinfachung der Formen und einer Zurücknahme der erzählerischen Aspekte in Großsedlitz spürbar. Den Figuren ist eine Zusammenfassung der Oberflächen, geglättete Körperformen und die geschickte Drapierung der Zwischenräume mit Tüchern gemeinsam. Kräftig lebendige, von schlank bis gedrungen geformte Figuren, ein wenig idealisiert und verklärt, sind klare und reduzierte Linien an den Paaren ablesbar. Die zurückgenommen spielerische Eleganz und die Hinwendung zur Vereinfachung würde auch der Orientierung zu antikisierend barocken Formen entsprechen. Für den relative kurzen Entstehungszeitraum, zwischen 1724-1727 und der Fülle der Aufträge muss unbedingt von einer Werkstattbeteiligung ausgegangen werden. Versatzstücken ähnlich sind an den Figuren immer wieder Details Thomaescher Handschrift erkennbar, sodass zu vermuten ist, dass sie unter seiner Anleitung entstanden. Damit würden sich auch die teilweise deutlichen Unterschiede in der körperlichen Ausführung der Paare untereinander erklären.

[ 7 Objekte ]

Pan und Syrinx (Original)

Die junge Syrinx mit kniekurzem Gewand und ehemals zum Himmel gestreckten rechten Arm läuft vor einem sie verfolgenden älteren bocksbeinigen Pan davon. Das dünne Gewand umspielt eng ihren Körper, ist von der Brust herabgeglitten und wird um die Hüfte von einem Band gehalten. Zwischen ihr und dem sie verfolgenden Pan wächst Schilfrohr empor. Mit der linken Hand hält sie die Schwanzspitze des von der rechten Schulter des Mischwesens heruntergerutschten Felles. Ihren Kopf mit der wellig gesträhnten Hochsteckfrisur und dem rundlich glatten Gesicht hat sie flehend zum Himmel erhoben. Syrinx verwandelte sich in Schilfrohr um dem lüsternen Pan zu entgehen. Dieser ist muskulös geformt und hat markante Gesichtszüge mit einem übertrieben spitzen Kinn, entsprechendem Bart und buschige Augenbrauen über großen Augen. Die große Hakennase und die kleinen spitzen Hörner unter dem lockigen Haaransatz komplettieren das Bild. Diese Skulpturen gehören zu einer Gruppe von acht mythologischen Paaren, die im Barockgarten Großsedlitz am unteren Becken der Waldkaskade stehen, (Gartengrundriss, Nr. 33). Zunächst als Landsitz erbaut, kam das Areal 1723 in den Besitz August des Starken. Er ließ es zu einer bedeutenden Anlage nach Versailler Vorbild mit terrassenartiger Struktur, Parterres, Orangerien und Wasserspielen ausbauen und feierte hier große Feste. Zerstört, verfallen und seit 1992 behutsam restauriert ist sie heute wieder als Gartenanlage erlebbar.

Orpheus und Euridike (?) (Original)

Das einander zugewandte halbnackte Paar ist in einem kombinierten Sitz- und Standmotiv dargestellt. Der Erzählung entsprechend ist das Wiedersehen von Eurydike und Orpheus im Hades gezeigt. Sie tritt halb von der Seite, halb von hinten an ihren links auf einem Felsen sitzenden Mann heran, umfasst ihn an der Schulter links und dem Arm rechts und neigt sich zu ihm. Die einander zugewandten Gesichter mit den zärtlichen Blicken zeigen die enge Verbindung der beiden. Ihre Köpfe sind von dicken Strähnen gewellten Haares geschmückt; Eurydikes Haare sind am Hinterkopf zu einem Knoten geschlungen, aus dem ein Zopf auf den Rücken fällt und Orpheus halblanges Haar wird leicht nach hinten geweht. Tücher sind in voluminösen Falten um die Hüften beider und um die linke Schulter sowie teils den Rücken der Eurydike geschlungen. Die Gesichter der beiden sind rundlich mit gerader Stirn-Nasen-Partie und zeigen eher glatte stilisierte Züge. Diese Skulpturen gehören zu einer Gruppe von acht mythologischen Paaren, die im Barockgarten Großsedlitz am unteren Becken der Waldkaskade stehen, (Gartengrundriss, Nr. 34). Zunächst als Landsitz erbaut, kam das Areal 1723 in den Besitz August des Starken. Er ließ es zu einer bedeutenden Anlage nach Versailler Vorbild mit terrassenartiger Struktur, Parterres, Orangerien und Wasserspielen ausbauen und feierte hier große Feste. Zerstört, verfallen und seit 1992 behutsam restauriert ist sie heute wieder als Gartenanlage erlebbar.

Narcissus / Narkissos und Echo (Original)

Der noch auf einem Felden sitzende Jüngling Narcissus ist im Moment des Aufstehens, Flüchtens vor der an ihn von hinten herangetretene Nymphe Echo dargestellt. Heftig dreht sich sein Körper von ihr weg, die linke Hand schon zur rechten Seite gestreckt, in die er gleich laufen wird. Er sieht sie erschrocken an, den Mund leicht geöffnet. Seine Ablehnung gilt der Nymphe, die versucht, ihren rechten Arm um seine Schultern zu legen. Die beiden halbnackten Figuren sind mit bewegt drapierten Tüchern um ihre Hüften bekleidet. Echos Tuch hängt über den rechten Oberarm, über den Rücken und ist dann bis zur Hüfte geführt. Die Gesichter der beiden zeigen rundliche Formen mit gerader Stirn-Nasen-Partie und werden von breiten wellig gesträhnten Haaren, die nach hinten wehen eingefasst. Diese Skulpturen gehören zu einer Gruppe von acht mythologischen Paaren, die im Barockgarten Großsedlitz am unteren Becken der Waldkaskade stehen, (Gartengrundriss, Nr. 35). Zunächst als Landsitz erbaut, kam das Areal 1723 in den Besitz August des Starken. Er ließ es zu einer bedeutenden Anlage nach Versailler Vorbild mit terrassenartiger Struktur, Parterres, Orangerien und Wasserspielen ausbauen und feierte hier große Feste. Zerstört, verfallen und seit 1992 behutsam restauriert ist sie heute wieder als Gartenanlage erlebbar.

Zephir und Flora bzw. Amor und Psyche (Original)

Eine männliche Figur, nur mit Hüfttuch bekleidet und Schmetterlingsflügeln am Rücken, ist hier als Zephir, der warme feuchte Westwind, dargestellt. Neben ihm, entsprechend einer Geschichte des Ovid, steht die Nymphe Chloris, der er das Reich der Blumen schenkte und sie in Flora verwandelte. Zephir ist ihr mit leicht gedrehtem Oberkörper zugewandt. Sie steht ihn hingebungsvoll anblickend in etwas gezierter Haltung neben ihm. Ihr Kleid ist einmal unter der Brust und einmal um die Hüfte gegürtet, dabei ist das Oberteil von der Brust heruntergerutscht und in der rechten vor dem Körper erhobenen Hand hält sie eine Blumenranke, deren unteres Ende von Zephir mit der rechten Hand vor seinem Schoss gehalten wird. Mit der linken Hand setzt er Flora zärtlich eine Blüte ins Haar. Beide Körper zeigen schlanke Formen mit rundlichen Gesichtern, die in ihrer Ausführung an den Flötenspieler und seine Gefährtin auf dem Dresdner Zwinger von Thomae erinnern. Besonders die männliche Figur mit den geglätteten Hautpartien und dem vom Wind zerzaustem Haar reiht sich stilistisch in die bekannten männlichen Figuren von Thomae ein. Die Sage des Altertums wird oft zitiert, mal der unglückliche Anfang, wo Zephir die zarte Schöne entführt, mal in zärtlicher Umarmung oder wie in dieser Gruppe, wo Zephir sie als seine Geliebte zu seiner Göttin mit Blumen krönt. Diese Skulpturen gehören zu einer Gruppe von acht mythologischen Paaren, die im Barockgarten Großsedlitz am unteren Becken der Waldkaskade stehen, (Gartengrundriss, Nr. 32). Zunächst als Landsitz erbaut, kam das Areal 1723 in den Besitz August des Starken. Er ließ es zu einer bedeutenden Anlage nach Versailler Vorbild mit terrassenartiger Struktur, Parterres, Orangerien und Wasserspielen ausbauen und feierte hier große Feste. Zerstört, verfallen und seit 1992 behutsam restauriert ist sie heute wieder als Gartenanlage erlebbar.

Ceyx / Keyx und Halcyone / Alkyone (Original)

Ceyx / Keyx und Alkyone sind ein inniges, liebendes und treues mythologisches Paar. Ceyx bekleidet mit Brustharnisch, Rock und einem Tuch in voluminösen Falten, steht im Gehen begriffen. Ceyx' Oberkörper, die Beine und die Arme sind bereits von seiner Gemahlin abgewandt, während er noch den Kopf, dessen üppig lange Lockenpracht nach hinten weht, zu ihr dreht. Zu seiner Linken sitzt Alkyone, nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet, auf einem Felsblock. Sie versucht ihn zu halten, ihm wohl nachzueilen, wie ihre Körperhaltung zeigt. Mit dem rechten Arm, eingehüllt in ein darüber geschlungenes Tuch, versucht sie ihn an der rechten Schulter festzuhalten und aufzustehen. Ihr linker Arm ist seitlich des Körpers nach unten abgespreizt. Den Kopf mit der kunstvollen Hochsteckfrisur hat sie ihm zugewandt. Die traurige Geschichte seines Bruders Dädalus war für Ceyx Anlass, das Orakel des Apollo zu Klaros über sein eigenes Schicksal befragen zu wollen. Der Moment der Trennung wird in diesem Skulpturenpaar gezeigt. Alkyone konnte ihn nicht abhalten und er starb im Seesturm, den Jupiter heraufbeschwor. Juno bereitet Alkyone im Traum auf die Trauerkunde vor und der Flehenden wird am Strand der Geliebten vor die Füße getrieben (nach Ovids Metam. XI, 410-749). Daraufhin stürzt sie sich ins Meer. Das Paar wird durch die Götter in Vogelgestalten vereint, dem Eisvogel. Diese Skulpturen gehören zu einer Gruppe von acht mythologischen Paaren, die im Barockgarten Großsedlitz am unteren Becken der Waldkaskade stehen. Sie sind das erste Paar links am Eisbassin, (Gartengrundriss, Nr. 38). Zunächst als Landsitz erbaut, kam das Areal 1723 in den Besitz August des Starken. Er ließ es zu einer bedeutenden Anlage nach Versailler Vorbild mit terrassenartiger Struktur, Parterres, Orangerien und Wasserspielen ausbauen und feierte hier große Feste. Zerstört, verfallen und seit 1992 behutsam restauriert ist sie heute wieder als Gartenanlage erlebbar.

Meleager / Meleagros und Atalante (Original)

Das Skulpturenpaar wird in dem Moment der Übergabe der Trophäe am Ende der Jagd dargestellt. Meleager in der Geste des verliebten Jägers, als er den Eberkopf reicht und Atalante, diese Geste erwidernd, also sie annehmend. Die Figuren stehen einander zugewandt auf einer rechteckigen Plinthe, hinter sich einen breiten Baumstumpf der von ihren Gewändern und Körpern halb verdeckt wird. Als jugendliche Jägerin wird Atalante im kurzen doppelt gegürteten Jagdrock mit entblößter Brust gezeigt. Meleager trägt ebenfalls einen kurzen Jagdrock, der die linke Schulter freilässt. Tücher sind zusätzlich in voluminösen Falten um ihre Rückseiten geschlungen. In ihrer rechten Hand hält sie den Speer. Meleager hält vor seinem Schoß den Eberkopf. Rundlich stilisierte Gesichtsformen werden besonders bei Atalante von der Hochsteckfriseur gerahmt, während bei Meleager die kurzen, zerzausten Locken nach hinten flattern. Es ist die Geschichte dargestellt, bevor sie ihren tragischen Ausgang nimmt, der auslösende Moment am Ende einer Jagd. Meleager (Sohn von Althaia und Oinois) tötete das von Artemis ausgesandte Untier, den Kalydonischen Eber, nachdem Atalante ihn durch einen Speer verletzt hatte. Atalantes Teilnahme an der Jagd war ohnehin umstritten, da sein Vater die schöne Königstochter aus Arkadien liebte und teilnehmen ließ. Meleager schenkte ihr das Fell des Tieres, als eigentlich er als Jagdsieger von seinen Gefährten begrüßt wurde. Die Brüder von Althaia waren eifersüchtig und entwendeten die Trophäe. Er tötete daraufhin seine Onkel und seine Mutter verbrannte einen zuvor gut gehüteten Holzscheid, dem geweissagt wurde, dass er, würde er verbrannt, auch Meleager stürbe. Diese Skulpturen gehören, als zweites Paar von links, zu einer Gruppe von acht mythologischen Paaren, die im Barockgarten Großsedlitz am unteren Becken der Waldkaskade stehen, (Gartengrundriss, Nr. 37). An dieser Gruppe hinterließ die Zeit durch Zerstörung oder Verwitterung ihre Spuren, so fehlen einzelne Partien und Altersergänzungen sind restaurierungsbedürftig. Zunächst als Landsitz erbaut, kam das Areal des Barockgartens Großsedlitz 1723 in den Besitz August des Starken. Er ließ es zu einer bedeutenden Anlage nach Versailler Vorbild mit terrassenartiger Struktur, Parterres, Orangerien und Wasserspielen ausbauen und feierte hier große Feste. Zerstört, verfallen und seit 1992 behutsam restauriert ist sie heute wieder als Gartenanlage erlebbar.

Apollo und Daphne (Original)

Das berühmte Vorbild Apoll und Daphne von Lorenzo Bernini wird auch im Reigen der mythologischen Paare in Großsedlitz zitiert. Gleich dem römischen Original verfolgt Apoll Daphne von rechts und Daphne nach links flüchtend verwandelt sich der Geschichte zufolge in einen Lorbeerbaum. Die halbnackten Figuren sind nur knapp mit faltenreichen Tüchern bedeckt: Apolls Tuch hängt über der linken Schulter den Rücken diagonal bedeckend und ist um die Hüfte rechts nach vorn geschlungen. Daphne wird locker von einem Tuch über der linken Schulter und knapp über den Rücken bedeckt. Zwischen ihren Beinen und an ihrer Rückseite wächst Baumrinde empor. Rundliche glatte Gesichter mit klassischer Stirn-Nasen-Partie werden von wulstig breiten Haarsträhnen, die nach hinten geweht sind, eingerahmt. Die Darstellung entspricht der Geschichte im Ovid. Der spottende Apollo wird von Amor bestraft, indem er ihn in heißeste Liebe zu Daphne entflammen lässt und zeitgleich dieser Nymphe die göttlichen Pfeile sendet, die die Liebe verscheuchen. Je mehr Apollo wirbt, um so spröder reagiert die schöne Tochter des Flussgottes Peneus. Sie fleht die Götter um Beistand an, von diesen erhört und verwandelt: das Haar zu Laub, die Arme zu Ästen und das Bein noch im Lauf nach hinten zur Wurzel. Diese Skulpturen gehören zu einer Gruppe von acht mythologischen Paaren, die im Barockgarten Großsedlitz am unteren Becken der Waldkaskade stehen (Gartengrundriss, Nr. 36). An dieser Gruppe hinterließ die Zeit durch Zerstörung oder Verwitterung ihre Spuren, so fehlen einzelne Partien und Altergänzungen sind wieder restaurierungsbedürftig. Zunächst als Landsitz erbaut, kam das Areal des Barockgartens Großsedlitz 1723 in den Besitz August des Starken. Er ließ es zu einer bedeutenden Anlage nach Versailler Vorbild mit terrassenartiger Struktur, Parterres, Orangerien und Wasserspielen ausbauen und feierte hier große Feste. Zerstört, verfallen und seit 1992 behutsam restauriert ist sie heute wieder als Gartenanlage erlebbar.

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