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Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH, Albrechtsburg Meissen Ahnengalerie im Großen Saal der Albrechtsburg Meissen

Ahnengalerie im Großen Saal der Albrechtsburg Meissen

Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrscherbildnisse im ersten Obergeschoss, in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl, orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige Wettinische Fürsten und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg – Friedrich dem Sanftmütigen und Margaretha von Österreich. Gleich rechts daneben sind die Großeltern von Albrecht und Ernst zu sehen, gefolgt von den Ur-Großeltern und immer so weiter. Doch je weiter wir in der Ahnenreihe zurückgehen, umso weniger authentisch werden die Porträts. Das liegt einfach daran, dass es zu Lebzeiten dieser Fürsten noch keine Zeichner oder Maler gab, die realistische Abbilder von gewöhnlichen Menschen geschaffen haben. Die mittelalterliche Kunst hatte nämlich einen ganz anderen Zweck: die Verherrlichung Gottes und aller Heiligen der christlichen Religion. Und dazu gehörten die weltlichen Herrscher Sachsens nun wirklich nicht!

[ 14 Objekte ]

Wandbild: "Sophia von Böhmen"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 2.: Markgraf Albrecht I. der Stolze (1190-1195) & Sophie von Böhmen - Albrecht setzte seine Erbansprüche gegenüber seinem Vater und seinem jüngeren Bruder mit Gewalt durch, in dem er Otto 1188 gefangen nahm, auf Befehl Friedrich Barbarossas aber wieder freiließ. Den Beinamen gaben ihm klösterliche Chronisten, die er durch Hochmut und Unberechenbarkeit gegenüber der Kirche verärgert haben soll. Im fortdauernden Bruderkampf wurde Albrecht vermutlich vergiftet.

Wandbild: "Heinrich der Erlauchte und Constantia von Österreich"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 4.: Markgraf Heinrich der Erlauchte (1221/30-1288) & Constantia von Österreich - Zunächst unter der Vormundschaft des Landgrafen Ludwig von Thüringen, regierte Heinrich bereits im Alter von 15 Jahren selbständig. Als Anhänger Kaiser Friedrichs II. erhielt er eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalzgrafschaft Sachsen, die 1247 zur Realität wurde. Der auch als Minnedichter und Komponist tätige Wettiner stieg so zum bedeutendsten mitteldeutschen Territorialfürsten auf.

Wandbild: "Hedwig von Brandenburg"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 1. : Markgraf Otto der Reiche (1156-1190) & Hedwig von Brandenburg - Seinen späteren Beinamen verdankte der Sohn Konrads den Silberfunden im Erzgebirge, die ihm und seinen Nachkommen große Gewinne einbrachten. Der Bergbau führte zu einer starken Besiedlung und Kultivierung, bei der um 1170 z.B. die Stadt Freiberg entstand. Während Otto den inneren Landesausbau vorantrieb, gab seine Frau 1162 den Anstoß zur Stiftung des wettinischen Hausklosters Altzella.

Wandbild: "Dietrich der Bedrängte"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 3. : Markgraf Dietrich der Bedrängte (1195/98-1221) & Jutta von Thüringen - Als Markgraf folgte der jüngere Bruder Albrechts erst 1198, da zunächst Kaiser Heinrich VI. die Herrschaft über das Reichslehen mit seinen lukrativen Bergwerken übernahm. 1197 heiratete Dietrich die älteste Tochter des Landgrafen von Thüringen, der ihn bereits im Bruderkrieg unterstützt hatte. Nach Streitigkeiten mit der Stadt Leipzig und dem meißnischen Adel erlag auch Dietrich einem Giftanschlag.

Wandbild: "Friedrich der Streitbare und Katharina von Braunschweig"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 9.: Kurfürst Friedrich der Streitbare (1381-1428) & Katharina von Braunschweig - Bei der Landesteilung 1382 mit dem Besitz des Osterlandes zunächst benachteiligt, konnte Friedrich erst nach dem Tod seiner Onkel das Erbe in Thüringen und der Mark Meißen antreten und seit 1425 auch allein regieren. Ab 1420 unterstützte er aktiv den Kampf des Kaisers gegen die Hussiten, wofür er 1423 das Herzogtum Sachsen und 1425 die Kurwürde mit dem Reichs-Erzmarschallamt erhielt.

Wandbild: "Friedrich der Strenge und Katharina von Henneberg"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 8.: Markgraf Friedrich der Strenge (1349-1381) & Katharina von Henneberg - Der älteste Sohn Friedrichs des Ernsthaften regierte zunächst zusammen mit seinen drei Brüdern, sodass eine Landesteilung mit nachfolgender Schwächung der wettinischen Macht bis 1382 vermieden wurde. Durch seine Ehe erwarb er Coburg sowie durch Krieg große Teile des Vogtlandes. Der gütig und milde regierende Markgraf verhielt sich nur gegen seine Feinde streng, was seinen Beinamen erklärt.

Wandbild: "Albrecht der Stolze"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 2. : Markgraf Albrecht I. der Stolze (1190-1195) & Sophie von Böhmen - Albrecht setzte seine Erbansprüche gegenüber seinem Vater und seinem jüngeren Bruder mit Gewalt durch, in dem er Otto 1188 gefangen nahm, auf Befehl Friedrich Barbarossas aber wieder freiließ. Den Beinamen gaben ihm klösterliche Chronisten, die er durch Hochmut und Unberechenbarkeit gegenüber der Kirche verärgert haben soll. Im fortdauernden Bruderkampf wurde Albrecht vermutlich vergiftet.

Wandbild: "Margaretha von Hohenstaufen"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 5. : Markgraf Albrecht II. der Entartete (1265-1291) & Margaretha von Hohenstaufen - Der Beiname des „unartigen“ Markgrafen entsprang seiner unbeherrschten und gewalttätigen Art, unter der auch seine Frau, eine Tochter des staufischen Kaisers Friedrich II. sehr zu leiden hatte. Obwohl er besonders in Thüringen die Gründung von Städten und die Entwicklung des Stadtrechts förderte, trug er durch verschwenderischen Lebensstil erheblich zur Auflösung des wettinischen Territoriums bei.

Wandbild: "Jutta von Thüringen"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 3. : Markgraf Dietrich der Bedrängte (1195/98-1221) & Jutta von Thüringen - Als Markgraf folgte der jüngere Bruder Albrechts erst 1198, da zunächst Kaiser Heinrich VI. die Herrschaft über das Reichslehen mit seinen lukrativen Bergwerken übernahm. 1197 heiratete Dietrich die älteste Tochter des Landgrafen von Thüringen, der ihn bereits im Bruderkrieg unterstützt hatte. Nach Streitigkeiten mit der Stadt Leipzig und dem meißnischen Adel erlag auch Dietrich einem Giftanschlag.

Wandbild: "Otto der Reiche"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 1. : Markgraf Otto der Reiche (1156-1190) & Hedwig von Brandenburg - Seinen späteren Beinamen verdankte der Sohn Konrads den Silberfunden im Erzgebirge, die ihm und seinen Nachkommen große Gewinne einbrachten. Der Bergbau führte zu einer starken Besiedlung und Kultivierung, bei der um 1170 z.B. die Stadt Freiberg entstand. Während Otto den inneren Landesausbau vorantrieb, gab seine Frau 1162 den Anstoß zur Stiftung des wettinischen Hausklosters Altzella.

Wandbild: "Friedrich der Sanftmütige und Margaretha von Österreich"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 10. : Kurfürst Friedrich der Sanftmütige (1428-1464) & Margaretha von Österreich - Der Kurfürst herrschte anfangs nur über die Mark Meißen und das Osterland. Als 1440 auch Thüringen an ihn gefallen war, machte sein jüngster Bruder Ansprüche geltend und es kam zur Altenburger Teilung. Trotzdem brach ein Bruderkrieg aus, der bis 1451 anhielt. Ein Thronfolgekrieg mit Böhmen konnte dagegen 1459 mit dem Vertrag von Eger, der die Grenzen endgültig festlegte, abgewendet werden.

Wandbild: "Albrecht II. (der Entartete)"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 5. : Markgraf Albrecht II. der Entartete (1265-1291) & Margaretha von Hohenstaufen - Der Beiname des „unartigen“ Markgrafen entsprang seiner unbeherrschten und gewalttätigen Art, unter der auch seine Frau, eine Tochter des staufischen Kaisers Friedrich II. sehr zu leiden hatte. Obwohl er besonders in Thüringen die Gründung von Städten und die Entwicklung des Stadtrechts förderte, trug er durch verschwenderischen Lebensstil erheblich zur Auflösung des wettinischen Territoriums bei.

Wandbild: "Friedrich der Ernsthafte und Mechthild von Bayern"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 7.: Markgraf Friedrich II. der Ernsthafte (1324-1349) & Mechthild von Bayern - Durch Belehnung und geschickte Politik baute Friedrich die wettinische Herrschaft in Thüringen weiter aus und festigte sie. Außerdem kaufte er das Markgraftum Landsberg von Braunschweig zurück. Das Angebot, sich nach dem Tod Kaiser Ludwigs IV. 1347 zum deutschen König wählen zu lassen, schlug er zugunsten Karls IV. v. Böhmen aus. Mit ihm schloss er ein Bündnis gegenseitiger Anerkennung.

Wandbild: "Friedrich der Gebissene und Agnes von Kärnten"

Fürstenporträts (von Anton Dietrich): Bei der Gestaltung der überlebensgroßen Herrschergestalten in den Fensternischen und unter dem Trompeterstuhl orientierte sich der Maler an der Form gotischer Wandteppiche. Die Porträts zeigen wichtige wettinische Herrscher und ihre Ehefrauen vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Diese „Ahnengalerie“ endet bei den Eltern der beiden Bauherren der Albrechtsburg. Deren Leben, insbesondere jenes von Albrecht dem Beherzten, entfaltet sich auf den Wandgemälden der an den Großen Saal angrenzenden Räume. / 6. : Markgraf Friedrich der Gebissene (1291-1324) & Agnes von Kärnten - Ursprünglich war der Enkel Kaiser Friedrichs II. von italienischen Anhängern des Kaiserhauses ausersehen, das staufische Erbe fortzuführen, was aber scheiterte. Immerhin gelang es Friedrich, die Macht der Wettiner neu zu begründen. Seine Beinamen sind „der Freidige“, was unerschrocken bedeutet, sowie „der Gebissene“, da ihm seine Mutter 1270 im Abschiedsschmerz in die Wange gebissen hatte.

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