Friedrich Wieck.- Besuch der Leipziger Thomasschule.- 1804-1808 Thelogiestudium in Wittenberg, parallel dazu Klavierunterricht .- ab1813 in Leipzig, 1818-1835 Inhaber einer Klavierfabrik mit Musikalienverleih und Instrumentenhandel.- 1840 übersiedelt nach Dresden, unterrichtet Klavier und Gesang.- 1844-1848 Mitarbeit bei der Musikzeitschrift "Signale für die Musikalische Welt".- Grab auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden-Johannstadt..Bildausschnitt: Ganzfigur, sitzend.Kopfhaltung: Profilansicht.Reproduktion Vorlage: Gustav Kietz, Relief, 1860..Beschriftung: Wieck, F. [recto bzw. Tafelvorderseite, Reitername in Tusche] No. 3 [recto bzw. Tafelvorderseite] / Friedr. Wieck mit seiner Tochter Marie. / Nach einem Relief von G. Kietz, / 1860. [recto bzw. Tafelvorderseite, Bildunterschrift in Tusche]