Römische Zwiebelknopffibel aus Bronze mit plastisch verziertem Fuß (Inschrift?) und verziertem Bügel, Reste einer Vergoldung; vermutlich eine der beiden Fibeln aus der Sammlung von Karl Benjamin Preusker, danach Stadtbibliothek, 1907 an das Heimatmuseum übergeben; von Preusker 1828 mit über 178 anderen römischen Fundstücken von Joseph Emele, Alzey erworben; dafür spricht die mittelrheinische Herkunft (vgl. Zwiebelknopffibel in Slg. Emele), Zuweisung jedoch nicht ganz sicher, da sich heute drei römische Fibeln im Museumsbestand befinden.