Das mit reicher Silberbamlung verzierte Porzellan-Teekännchen war zusammen mit einer zugehörigen Zuckerdose im Jahre 1910 ein typisches Geschenk "Zur silbernen Hochzeit" im kleinbürgerlichen Umfeld. Die historistische Formgebung bedient sich einiger Elemente des Neobarock. Das Gefäß ist ungemarkt.