Die Festschrift ist zum 100-jährigen Firmenjubiläum der Christoph & Unmack AG entstanden. Der Beginn der Firmengeschichte liegt im Jahr 1835, als Johann Ehregott Christoph die Kühln'sche Kupferschmiede in Niesky übernommen hat. Aus dem damals noch Ein-Mann-Handwerksbetrieb entwickelte sich der Stammbetrieb der Firma Christoph & Unmack. 100 Jahren, 1935, später gehören zu der Aktiengesellschaft die vier Betriebsteile Holzbau, Waggonbau, Stahl- und Brückenbau und Motorenbau. Während das Gründungsjahr des Unternehmens, 1835, mit dem Gründungsjahr der Eisenbahn zusammenfällt, so fällt das Jahr 1935 mit dem Bau der Reichsautobahnen zusammen. Hauptabnehmer war in dieser Zeit der Reichsarbeitsdienst.