Carl von Kaskel.- Ausbildung im väterlichen Bankhaus, seit 1845 Inhaber des Unternehmens.- Hausbankier der Wettiner und bedeutender sächsischer Adelsfamilien.- 1869 Freiherr .- 1872 Bankhaus Kaskel wird als Dresdner Bank in eine Aktiengesellschaft umgewandelt (bis zu seinem Tode im Aufsichtsrat).- Honorarkonsul für Schweden und Norwegen.- Korrespondenz mit Robert Schumann, unter Pseudonym kleinere Klavierstücke.- Grab auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden-Johannstadt..Bildausschnitt: Schulterstück.Kopfhaltung: Viertelprofil..Beschriftung: Ernst Karl Freiherr von Kaskel, / Bankier, Geh. Kammerrat, / geb. 6. Okt. 1790, gest. 31. Juli 1874 in Dresden. [verso bzw. Tafelrückseite, Konzeptschrift in Blei]