![Grassi Museum für Angewandte Kunst / Esther Hoyer [CC BY-NC-SA]](https://asset.museum-digital.org/sachsen/images/201810/020905355bb334df28cec.jpg)
Der nach rechts blickende Mops ist nicht sehr differenziert wiedergegeben. Er liegt auf den unter den Bauch gezogenen Vorderpfoten, die Hinterbeine sind kaum erkennbar. Der geringelte Schwanz hebt sich nur wenig vom Rücken ab. Das Oberteil der Dose ist als Stülpdeckel mit geradem Rand ausgebildet. Lediglich die Schnauze, die Augen und die Ohren sind in Manganviolett staffiert...Deckel mehrfach restauriert und ergänzt. Einzelne Glasurabplatzungen...Marke auf der Unterseite des Deckels in Mangan: „CCC“ (im Dreieck), darunter – nach Querstrich – Malermarke: „L“ für Justus Anton Lehne, tätig 1792..Marke auf der Unterseite der Dose in Mangan: „CCC“ im Dreieck, darunter Querstrich....Ankauf von Frau von Enke, Zwenkau, 1917. Ehemals Sammlung Bey