Über die Sammlung
Die Gemäldesammlung umfasst mehr als 300 Objekte, vor allem aus dem 20. Jahrhundert, mit dem thematischen Schwerpunkt Landwirtschaft und Natur des Erzgebirges. Das älteste Gemälde der Sammlung stammt allerdings bereits aus dem 16. Jahrhundert. Es ist das Porträt der Margarethe von Pflugk.
Das seit den 1970er Jahre systematisch erweiterte Museum umfasst eine umfangreiche und vielfältige Sammlung mit über 7.000 Objekte zur Kultur- und Kunstgeschichte Sachsens und des Osterzgebirges. Schwerpunkte sind die Geschichte der Herrschaft Lauenstein, Leben und Werk von George Bähr, die Kursächsischen Postmeilensäulen, Geschichte der Müglitztalbahn, Maler sowie Musiker des Osterzgebirges. Das Museum beherbergt die Heribert Fischer-Geising Stiftung sowie die jagdliche Sammlung Grillenburg (Uniformen, Waffen, Trophäen) der TU Dresden. Ebenfalls besitzt das Museum eine naturkundliche Sammlung mit Tierpräparaten der einheimischen Fauna und Mineralien aus aller Welt mit dem Schwerpunkt Erzgebirge.
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