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Museum Schloss Klippenstein Stadtgeschichte

Stadtgeschichte

Über die Sammlung

Sammlungsschwerpunkt des Museums Schloss Klippenstein sind Zeugnisse der Stadt- und Heimatgeschichte Radebergs. Das älteste nicht der archäologischen Sammlung zugeordnete Exponat ist eine Brakteatendose aus der zweiten Hälfe des 13- Jahrhunderts.
2008 wurde im Südflügel der Hauptburg auf einer Fläche von reichlich 200 qm die Dauerausstellung zur Schloss- und Stadtgeschichte eröffnet. Sie verweist auf die Architektur- und Nutzungsgeschichte des Hauses - dabei ist die Schlossanlage selbst das bedeutendste Exponat des Museums. Die Schwarze Küche und die angrenzende Schatzkammer sind mit wertvollen Objekten aus der Historie des Schlosses ihr Herzstück. Daran anschließenden Räume gewähren einen Einblick in die wechselvolle Geschichte Radebergs von der Stadtgründung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die stadtgeschichtliche Dauerausstellung über die Zeit zwischen der Stadtgründung und dem Biedermeier ist dem städtischen Leben und seinen Bedrohungen gewidmet und präsentiert Objekte aus mehreren Jahrhunderten. Die Entwicklung von Handwerk, Handel und der Arbeitswelten von Frauen wird ebenso thematisiert wie Verwüstungen durch Stadtbrände und Kriege. Ein Teil der Ausstellung beschäftigt sich zudem mit der Radeberger Beamten- und Literatenfamilie Langbein. August Friedrich Ernst Langbein, 1757 im Schloss geboren, war ein bekannter und beliebter Dichter der Biedermeierzeit.

Diese Sammlung umfasst folgende Teile

Schlossgeschichte [2] Objekte zeigen

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