museum-digitalsachsen
CTRL + Y
en
Kreismuseum Grimma Gemäldesammlung Sammlung der Privilegierten Schützengesellschaft Grimma [V 226 K1]
Schützenscheibe: Königsscheibe 1931 / Ansicht Rochsburg (Kreismuseum Grimma RR-F)
Provenance/Rights: Kreismuseum Grimma (RR-F)
1 / 1 Previous<- Next->

Schützenscheibe: Königsscheibe 1931 / Ansicht Rochsburg

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Beschriftung: Königsscheibe 1931 gest. v. S.M.Paul III. Dargestellt ist die Rochsburg. Der Maler ist nicht bekannt. In Grimma entstand 1451 eine St. Sebastian Bruderschaft. Bereits 1455 fand ein erstes Landschießen in der Stadt statt, an dem sich 24 sächsische Städte beteiligten. Die Schützenfeste wurden von der Schützengilde ausgerichtet, aber auch Privatpersonen konnten bis in die erste Hälfte des 19. Jh. Preisschießen abhalten. So stifteten vor allem viele Gaststättenbetreiber jährlich eine oder mehrere Scheiben für Preisschießen. Das Schießen auf die Königsscheibe war immer ein Privileg der Schützengilde und war mit einem großen Schützenfest verbunden. Sie fanden meist im Zeitraum von Ende Juni bis August statt und dauerten in der Regel eine Woche. Sie hatten den Charakter eines Volksfestes. Das letzte Schützenfest fand in Grimma 1939 statt.

Material/Technique

Holz

Measurements

Durchmesser: 100 cm

Map
Kreismuseum Grimma

Object from: Kreismuseum Grimma

Das Museum befindet sich im historischen Stadtkern Grimmas. Es wurde 1901 auf Initiative des ´Geschichts- und Altertumsvereins Grimma´ in der...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.