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Kunstsammlungen Chemnitz - Kunstsammlungen am Theaterplatz Malerei [1196]
Winterlandschaft (Kunstsammlungen Chemnitz, Inv.-Nr. 1196 CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Kunstsammlungen Chemnitz, Inv.-Nr. 1196 / Jürgen Seidel (CC BY-NC-ND)
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Winterlandschaft

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Beschreibung

1821 wurde Wilhelm Schneider in Neukirchen bei Chemnitz geboren. Von 1841 bis 1849 studierte er an der Akademie in Dresden, ab 1843 im Landschaftsatelier von Ludwig Richter, dessen künstlerischer Einfluss in den Werken des Malers spürbar ist.
Die Motive wählte der Künstler meist in seiner näheren Umgebung. Die „Winterlandschaft“ zeigt eine Ansicht aus dem Gebiet des Spreewaldes. Gut erkennbar an der typischen Form der meist ganz aus Holz bestehenden Häuser. Ebenso spezifisch ist die Form des am Ufer des Gewässers liegenden flachen Kahnes, der aufgrund der zahlreichen Wasserwege in dieser Gegend für die Bewohner unerlässlich war. Am eisfreien Steg schöpft eine Frau mit hölzernen Krügen Wasser. Auf dem Weg vor und hinter den Gebäuden sind weitere Personen zu sehen. Grauviolette schwere Wolken bedecken die mit Eis und Schnee verzauberte „Winterlandschaft“ und führen den Betrachter in die dunklere, kalte Jahreszeit. (JB)

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

42 x 63,5 cm

Kunstsammlungen Chemnitz - Kunstsammlungen am Theaterplatz

Objekt aus: Kunstsammlungen Chemnitz - Kunstsammlungen am Theaterplatz

Dem Typus nach sind die KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ - Museum am Theaterplatz ein kunsthistorisches Museum mit einer seit 1866 entstandenen Sammlung....

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