Birnförmige Vase mit langem steilen Hals und nach innen gezogenem Rand. Zwei schräg aufgesetzte Bandhenkel. Die Vase ist moosgrün, hell und dunkel verlaufend glasiert. Die Vase ist am Boden unbekannt (HK?) gemarkt. Die Art der Glasur könnte auf die Töpferei Gierisch hinweisen. Hier arbeitete für eine kurze Zeit Hans Kozel. Hierbei handelt es sich um Hans Eduard Kozel, Maler und Keramiker in München (1875 bis vor 1927). Er leitete 1901 bis 1904 eine Keramikwerkstatt in Kohren. Lit.:Allgemeines Künstlerlexikon Thieme/Becker, Bd.21 S. 369, Seemann Verlag 1999
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