Die Plastik wurde 1960 in einem Leipziger Betrieb gefunden und nach ihrer Zuordnung an die Stadt Lichtenstein übergeben. Hergestellt wurde sie 1912 in Berlin. Wie sie nach Leipzig kam, blieb unbekannt.
Dargestellt ist ein auf einer Bank ruhender Schmied, über den eine Frau einen Lorbeerzweig hält.
Auf dem Sockel vertieft (hinter der Bank) steht der Name des Künstlers.
Eine Tochter von Martin Götze soll für die Frau Modell gestanden haben.