Die quadratischen Untersetzer aus Bierfilzpappe wurden mit unterschiedlichen Rezepten bedruckt. Wie auch bei der überwiegenden Mehrheit der in der ehemaligen DDR produzierten Bierdeckel, kann von einer Herstellung im VEB Pappenwerk Großschirma bei Freiberg ausgegangen werden. Hergestellt aus grobfaseriger Holzschliffpappe, ist das direkte Bedrucken der Untersetzer nicht möglich. Daher wurde vor dem Druck zunächst eine dünne Schicht Zellstoff auf die Rohlinge aufgebracht.