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Mauerung Mundloch

Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg Historische Modellsammlung [V. 11]
Mauerung Mundloch (TU Bergakademie Freiberg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: TU Bergakademie Freiberg / Kustodie (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Beim Mundloch handelt es sich um den übertägigen Eingang zu einem Stolln. Dieser muss so hoch gelegen sein, dass auch im Falle von Hochwasser ein Abfluss des Grubenwassers möglich ist.
Das Modell zeigt die Mauerung des Mundloches vom Hauptumbruche des Alten Tiefen Fürstenstollns im Muldetal nördlich von Freiberg, seit 2019 Teil des Weltkulturerbe Erzgebirge/Krusnohori.
Wie auf dem zweiten Bild gezeigt, ist das Modell zerlegbar und ermöglicht dadurch einen Blick in das „Innenleben“. Dies trifft auf die meisten Modelle des Bestands „Grubenausbau“ zu. Didaktisch wenig relevante Äußerlichkeiten besaßen dagegen nur eine untergeordnete Rolle. So fehlt etwa die für Mundlöcher typische Verzierung mit Angabe der Jahreszahl.

Material/Technik

Holz / gefasst

Maße

Länge
60 cm
Breite
35 cm
Höhe
45 cm
Hergestellt Hergestellt
1842
Maschinenbauwerkstatt Halsbrücke
Halsbrücke
Wurde genutzt Wurde genutzt
1842
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Freiberg (Sachsen)
1841 1922
Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg

Objekt aus: Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg

Seit ihrer Gründung im Jahre 1765 verfügt die Bergakademie über Räumlichkeiten zur Unterbringung ihrer in Forschung und Lehre genutzten Modelle,...

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