Dieses Objekt wurde in einer Vitrine ausgestellt und daher zerschnitten. Nach der Bergung aus dieser sehr schädlichen Umgebung wurde es konservatorisch behandelt und fachgemäß gelagert.
Herbarbeleg, inklusive einer weiteren handschriftlichen (vor- und rückseitigen) Notiz (NAT 1528/42a + 42aRS), vermutlich 17. Jahrhundert, und zwei maschinengeschriebene Ergänzungen (NAT 1528/42b) aus der Überarbeitung 1934 durch den Botaniker Friedrich Tobler, Dresden. Zusätzlich eine abfotografierte Abbildung aus dem Bestimmungsbuch nach Meister (NAT 1528/42c).
Bemerkenswerterweise befinden sich 2 unterschiedliche Blattarten auf einem Blatt. Der kleinere Zweig scheint evt. Litchi chinensis zu sein.