Dieses Objekt wurde in einer Vitrine ausgestellt und daher zerschnitten. Nach der Bergung aus dieser sehr schädlichen Umgebung wurde es konservatorisch behandelt und fachgemäß gelagert.
Herbarbeleg inklusive einer handschriftlichen Notiz (NAT 1528/1a), vermutlich 17. Jahrhundert, welche an die Pflanze gebunden ist und eine maschinengeschriebende Ergänzung (NAT 1528/1b) aus der Überarbeitung 1934 durch den Botaniker Friedrich Tobler, Dresden.
Das Lumpenpapier hat ein Wasserzeichen: Heraldische Lilie im Doppelkreis, beseitet mit C B. Dieses Wasserzeichen konnte bisher nicht zugeordnet werden.